Das war sie also, meine erste(!) Beatplantation. Kein Witz – ich wollte eigentlich immer mal hin, musste das dann aber jedesmal aufschieben aufs nächste mal. Und aus Monaten wurden dann irgendwann Jahre…
Diesmal hats also geklappt, ich konnte mich diesmal nicht mehr mit einem anderen Termin rausreden :D. Fürs erste mal bin ich wie üblich ‚privat‘ hin, um mir erstmal einen Überblick zu verschaffen – natürlich war die Kamera trotzdem für ‚Notfälle‘ dabei…
Als ich vom Bahnhof Richtung Druckluft ging, ahnte und sah ich schon aus der Ferne dass mich ein mittlerer Synapsenoverkill erwarten würde. Nach dem Passieren des Eingangsbereichs kam ich mir vor wie in einem begehbaren Gemälde von Hieronymos Bosch. Die Deko war vergleichbar – allerdings gabs da wohl keine so gute Musik und Bier für 2 € . Iich verbeuge mich an dieser Stelle vor den Flaschensammlern – ein Knochenjob in dem Gewusel. Als Besucher musste man echt aufpassen, sich nicht zu maulen bei den herumliegenden Flaschen drinnen und draussen. Ob ein Pfandsystem da Besserung bringen würde, möchte ich aber auch nicht beschwören bei dem Durchlauf. Egal – die Knochen sind heilgeblieben, vor allem aber bleibt es wie erwartet (von dem was Freunde und Bekannte mir immer so erzählten ) beim rundum positiven Eindruck von der Beatplantation. Um es mit Mikes (dnmk) Worten zu sagen: Also sowas wie die Beatplantation gibt es nicht nochmal.
Und meine letzten Worte hier: Bis zum nächsten Mal auf der Beatplantation – wir sehen uns auf jeden Fall wieder, dann mit weniger Worten und mehr Bildern!