Ich war gestern mal wieder im FZW – diesmal aber ’nur‘ beim Club Trinidad, ohne dem vorherigen Konzert (dessen Publikum ja auch nicht so ganz die Zielgruppe dieses Blogs ist.. ;)).
Mein Ziel war diesmal wieder der Drum’n’Bass-Floor – wie auch beim Juicy-Beats-Clubbing war ja ein hochkarätiger Gast-DJ angesagt. Aufgrund des verspäteten Partybeginns wegen Umbauarbeiten im Clubfloor blieb dann auch noch Zeit für eine Unterhaltung mit Mosus, Dash und Youngblood. Anfangs noch sehr entspannt, aber auch erfreut über die ersehnte wie sehr gute Pizza, ging Mosus beim Thema Drum’n’Bass dann doch sehr kritisch-kontrovers zur Sache. Angefangen von Reizthemen wie das digitale DJing bis hin zu Grundsatzdiskussionen zu Labelarbeit und Förderung unbekannter Acts, oder Producing/Samplingeinsatz – Mosus hatte zu all dem interessante Anekdoten und Sichtweisen dargelegt. Was mich jetzt ein wenig in Verlegenheit bringt, da ich in Sachen inhaltlicher Aufarbeitung dieser Runde für den Blog überhaupt nicht vorbereitet war…ich red mich jetzt einfach mal raus mit dem Blogtitelzitat -> Bild folgt Ton…
Stichwort Bilder – davon gibt es aufgrund der leider geringen Besucherzahl auch entsprechend wenige:
Ich hätte da auch noch ne nette Anekdote zur Nutzung von FTP-Clients…. Die erzähl ich Dir dann mal im Jommy Lauser 🙂